Was muss bei der Auswahl des Ionisators in Betracht gezogen werden?

Der Wasser-Ionisator ist ein Gerät, das ermöglicht, in den Hausbedingungen ein Fachchemielabor zu ersetzen. Es ist notwendig, alkalisches Wasser zu produzieren – das sehr wertvoll ist und das der Körper verlangt.

Wie verläuft der Prozess der Wasser-Ionisierung?

Dank dem Ionisator ist es möglich, eine Elektrolysereaktion durchzuführen. Die Folge dessen ist die Schaffung des alkalischen und sauren Wassers. Der Elektrolyseprozess erfolgt unter der an die Elektroden (Kathode und Anode) angelegten Spannung. Dann erfolgt die Trennung der basischen Metallionen und der Hydroxidreste von den Säureresten. An die Kathode kommen basische Kationen und an die Anode – Säureanionen. Als Ergebnis der Elektrolyse wird das alkalische Wasser (enthält u.a. Magnesium-, Natrium-, Kalium-, Calciumionen) und saures Wasser (enthält z. B. Chlorid-, Schwefel-, Sulfid-, Phosphat- und Wasserstoffionen) hergestellt.

Die Bedingung für die Herstellung von ionisiertem Wasser ist also eine konstante Zufuhr des an die Elektroden angelegten Stroms.

Die Wahl des Ionisators ist wichtig

Theoretisch ist Ionisator ein Ionisator. Es sollte jedoch beachtet werden, dass diese Geräte – trotz der gleichen Funktion – unterschiedlich sein können. Es ist gut, bestimmte Modelle miteinander zu vergleichen, um ein Ihren Bedürfnissen und Erwartungen entsprechendes Gerät auszuwählen.

Wenn das Hauptkriterium für Sie der Preis ist, dann ist die weitere Suche umsonst. Es reicht, wenn Sie sich den billigsten der verfügbaren Ionisatoren einkaufen, um alkalisches Wasser zu bekommen. Denken Sie aber daran, dass die billigste Wahl nicht immer die beste für Sie ist. Es gibt auch die andere Seite der Münze – die teuerste Wahl ist nicht immer die beste Wahl. Daher sollten wir uns hauptsächlich nach den Hauptparametern und Eigenschaften solcher Geräte richten. Also, worauf soll man achten?

Es gibt einige wichtige Kriterien, die in Betracht gezogen werden sollten. Dazu gehören:

  • der Grad der Einfachheit der Nutzung des Geräts,
  • Funktionalität,
  • Arten von Elektroden,
  • Anzahl der Elektroden,
  • ORP-Indikator,
  • pH-Bereich
  • die Art und die Lebensdauer des Filters,
  • Der Ionisator-Typ
  • Energieeinsparung
  • Wasserdurchfluss – Leistung,

Bezüglich des Schwierigkeitsgredes der Bedienung des Gerätes am besten sollte man Ionisatoren wählen, deren Bedienungsanleitung nicht kompliziert ist, und der Prozess der Erlangung des ionisierten Wassers sich einfach durchführen lässt. Denken Sie daran, dass die Bedienungsanleitung des Ionisators in polnischer Sprache vorhanden ist.

Je größer die Funktionalität des Ionisators, desto mehr Möglichkeiten kann das Gerät bieten. Klassische Ionisatoren werden hauptsächlich für die Herstellung vom alkalischen und sauren Wasser verwendet. Unter den Modellen finden Sie auch solche Geräte, dank denen Sie Silberwasser produzieren können – mit starken keimtötenden Eigenschaften. Prüfen Sie auch, ob der Ionisator über eine automatische Funktion verfügt der Selbstreinigung des eigenen Systems (hauptsächlich der Ionisierungselektroden). Es kann sich auch die Selbstdiagnose- und Fehleranzeigefunktion nutzbar erweisen.

Bei der Auswahl eines Gerätes, sollten Sie auf Elektrodentypen achten. Die Auswahl der besten Geräte ist von großer Bedeutung, denn wie lange sie funktionieren werden, so lange wird der Ionisator arbeiten. Es ist notwendig zu wissen, dass gerade sie während jedes Ioniesirungsprozesses des Wassers verbraucht werden. Insbesondere betrifft es die Elektrode mit dem positiven Potential also Anode. Wenn Sie das billigste Gerät auswählen – aus Stahl, dann müssen Sie mit zu schneller Abnutzung des Gerätes zählen. Die beste Wahl sind Ionisatoren, die mit Titanelektroden, mit neutralen Sinteroxiden oder Platin beschichtet werden. Ihre Lebensdauer beträgt mindestens 10 Jahre.

Wenn man über die Elektroden spricht, ist ein weiteres wichtiges Kriterium bei der Auswahl des Ionisators erwähnenswert. Die Anzahl der Elektroden ist nicht so signifikant wie ihre Oberfläche. Das Gerät kann bis zu 9-Platten enthalten, aber ihre Arbeit wird nicht effizient sein, wenn sie eine kleine Oberfläche haben. Es ist daher besser, einen Ionisator mit weniger Elektroden zu wählen, aber mit einer größeren Fläche – so dass man ionisiertes Wasser von besserer Qualität erhalten kann – mit den besten Parametern.

Während der Auswahl eines Ionisators werden Sie bitte auf den ORP-Wert des Indikators aufmerksam (Oxidation-Reduktion-Potential). Es hängt von ihm die Wirkungsstärke des ionisierten Wassers ab. Je negativer der ORP-Bereich, desto größer sind die antioxidative Fähigkeiten. In der Praxis bedeutet dies, dass solches alkalische Wasser viel besser die Gesundheit beeinflussen wird.

Eine wichtige Rolle im Hinblick auf die Wahl des Ionisators spielt auch der pH-Bereich. Je höher er ist, desto umfangreichere Palette von Anwendungen kann das aus diesen Geräten erhaltene ionisierte Wasser bieten. Wenn es Ihnen vor allem an der Wiederherstellung des Säure-Basen-Gleichgewichtes durch die Herstellung von alkalischem Wasser liegt, suchen Sie nach Geräten mit einem pH-Bereich von 5,0-9,5. Wenn Sie dagegen wollen, ionisiertes Wasser nicht nur für den internen (zum Trinken), aber auch den externen (z.B. für Wunden, Verbrennungen) Gebrauch anwenden – dann eignet sich in solchem Falle am besten der Ionisator mit einem weiten pH – Bereich von 3,0 bis 10,0.

Wenn Sie einen Ionisator wählen wollen, dessen Lebensdauer nicht nach mehreren Zyklen der Produktion zu Ende ist, prüfen Sie die Art und die Persistenz der Filter. Das Filtersystem muss ungewöhnlich effizient sein, um die Erzeugung vom sauberen und gesunden alkalischen Wasser zu gewährleisten. Es ist zu betonen, dass es für den reibungslosen Betrieb des Ionisators sehr wichtig ist, separate Filter vor dem Ionisator einzusetzen. Ihre Aufgabe wird es eine effizientere Reinigung des Wassers sein. Eine andere, sehr wichtige Eigenschaft ist die „Aufweichung” des Wassers, was für eine bedeutend längere und einwandfreie Arbeit des Ionisator sorgen wird.

Sie sollten auch auf die Arten der Ionisatoren aufmerksam werden. Das Angebot umfasst sowohl freistehende Ionisatoren, (z.B. 1,5-Liter-PTV-KL und 3-Liter-Aquator Silber) als auch Durchflussionisatoren (z.B. Famate, Enkion, Crewelter). Die ersten Geräte sind den Wasserkochern ähnlich und zu ihren Vorteilen gehört die Möglichkeit, sie rüberzutragen und an einem beliebigen Ort zu verwenden. Ihr kleiner Nachteil ist es dagegen, dass der Prozess der Herstellung von ionisiertem Wasser länger dauert (durchschnittlich dauert der Ionisationszyklus etwa 15 Minuten). Durchflussionisatoren sind in der Unterblatt- und Aufblatt-Version verfügbar. Dank dem Durchflusssystem kann man das ionisierte Wasser durchgängig abnehmen. Leider sind die Ionisatoren stationäre Geräte, die nicht übetragen werden können, weil sie dauerhaft an den Küchenwasserhahn eingebaut werden.

Energieeinsparung hat auch eine erhebliche Bedeutung, wenn es um die Wahl des Gerätes kommt. Es lohnt sich zu wissen, dass die Ionisatoren sogar tagelang arbeiten können. Es ist empfehlenswert nachzuprüfen, welches Modell sich durch niedrigere Stromaufnahme auszeichnet oder über die Funktion „Standby” verfügt. Sie können auch überprüfen, ob der SMPS Ionisator über ein System verfügt, das den Stromverbrauch während der Anwendung reduziert.

Ein weiterer wichtiger Parameter ist der Wasserdurchfluss, das heißt die Produktivität des Ionisators. Obwohl es scheint, dass eine beste Wahl die Ionisatoren mit dem höchsten Wasserdurchfluss sind, lassen wir uns nicht täuschen. Eine richtige Wahl ist des Ionisators mit einem durchschnittlichen Durchfluss von ca. 1-1,5 l / min. Es wird angenommen, dass solche Ionisatoren am besten funktionieren, das heißt, sie stellen das beste Wasser her. Das liegt an der relativ langen Zeit des Wasservorkommens an Elektrode des Ionisators und damit an den deutlich besseren Leistungsergebnissen des ORP und des pH-Wertes.

 

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